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Atommüll in der Asse - auch 2018 ein Thema!

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN setzen sich deshalb für die Rückholung ein damit die toxischen und radioaktiven Stoffe nicht aus der einsturzgefährdeten Asse in die Biosphäre gelangen. Diese Rückholung muss dringend beschleunigt werden. Deshalb fordern die GRÜNEN in dem mehrheitlich beschlossenen Antrag von der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) die Erstellung eines „Masterplans Rückholung“ mit belastbaren Terminen. Weiter fordern die GRÜNEN den neuen Asse - Schacht 5 in den nächsten 5 Jahren abzuteufen und dann schnellstmöglich mit der Rückholung zu beginnen. Dabei muss die Strahlenbelastung der Bevölkerung und der Beschäftigten minimiert und dafür alle notwendigen Maßnahmen nach Atomrecht getroffen werden um die Belastung von Wohnbebauung und Gewerbe zu vermeiden. Dazu muss das Minimierungsgebot auch unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte mit Leben gefüllt werde. Dazu fordern die GRÜNEN ein dauerhaftes umfassendes Gesundheitsmonitoring und eine Umweltüberwachung in der Asse – Region. An der Asse gibt es statistisch signifikante Auffälligkeiten. Schon heute gibt es eine Häufung von Krebs- und Leukämieerkrankungen in der Umgebung der Asse. Aber auch das normale Geburtenverhältnis zwischen Jungen und Mädchen ist gestört. Die Statistiken zeigen, dass in der Umgebung von Atomkraftanlagen im Verhältnis deutlich weniger Mädchen geboren werden. Diese Auffälligkeit der „Verlorenen Mädchen“ ist auch in der Umgebung der Asse nachweißbar. Lutz Seifert, der den Antrag auf dem Parteitag vorgetragen hat, sagt dazu: „Uns GRÜNEN ist klar, dass mit „Grenzwerten“ nur festgelegt wird, wie viele Erkrankungen oder „Menschenopfer“ wir akzeptieren wollen oder sollen.“

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